Freitag, 27. Januar 2017

Shoptest: Saal-Digital GmbH [PR-Sample]

Die Firma Saal-Digital hat mir im Rahmen ihrer Erfahrungsbericht-Aktion die Möglichkeit gegeben, ein kostenloses Wandbild zu gestalten und zu bestellen.
Die Webseite der Firma ist übersichtlich gestaltet und klar gegliedert. Da man ohne die Software keine Gestaltungsmöglichkeiten und keine Möglichkeit zum Speichern hat, habe ich diese runtergeladen, der Download erfolgt rasch und ohne Probleme und auch die Software ist sehr übersichtlich.
Beim Upload des Bildes, welches man
als Wandbild gestalten möchte, wird sofort die Bildqualität angezeigt und man so vor Enttäuschungen oder Fehlentscheidungen bewahrt. Mein Wunschbild ließ sich in der Größe die ich ursprünglich haben wollte, nicht realisieren, entweder kann man dann die Endgröße des Produktes verringern (so auch in meinem Fall: statt 30x45cm habe ich mich dann für 20x30cm entschieden) oder man wählt ein anderes Motiv aus.
Ich habe mich für ein Alu-Dibond Wandbild, da es sehr leicht ist, mit der sogenannten Profil-Aufhängung, entschieden.
Man kann seine Bestellungen bei Saal-Digital auch an eine Packstation liefern lassen, was ich sehr praktisch finde.
Insgesamt hat es vier Tage gedauert, bis ich meine Bestellung erhalten habe (es lag ein Wochenende dazwischen). Verpackt war das Wandbild sehr sorgfältig und dennoch platzsparend, was ich sehr wichtig finde, es ist unbeschadet bei mir angekommen.
In meinem Fall besteht zwischen dem Originalbild und dem Wandbild leider ein farblicher Unterschied, es sollte jedem klar sein, dass bei Alu-Dibond Bildern leicht etwas von der Farbkräftigkeit verloren geht, das ist aber vollkommen normal und sollte bei der Motivwahl stets berücksichtigt werden.
Ich kann Saal-Digital zur Realisierung schöner Wandbilder, bei denen das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, nur empfehlen!

Vielen Dank an das Team von Saal-Dital, dass ich testen durfte!
 
Original
fertiges Wandbild



fertiges Wandbild

die Aufhängung

Dienstag, 24. Januar 2017

Fotografisches: Herbst mit der Konstruktor (+ Makrolinse)

den letzten Film im Jahr 2016 habe ich während Spaziergängen im Herbst vollgeknipst, mich dabei auch mal wieder an Makrofotografie versucht.
leider habe ich mit der Lomography Konstruktor noch immer das Problem, dass meine Fotos nicht immer scharf sind (schätze wohl die Entfernung falsch ab), dabei besitzt sie doch extra einen Schachtsucher und ist eine Spiegelreflexkamera, ich sollte also erkennen können, ob das Bild scharf ist oder nicht 😡








die restlichen Fotos gibt es im entsprechenden Album in meinem LomoHome.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Lomographisches: Tinte

 wer mich bzw. meine "Gewohnheiten" bzgl. analoger Fotografie ein wenig kennt, weiß, dass ich Experimente in Bezug auf Filmsuppen oder andere Filmzerstörungen liebe und schon ganz schön viel ausprobiert und somit die unterschiedlichsten Resultate erzielt habe.

im letzten Jahr habe ich einen Film in Tinte (die blaue, welche man in Füllfederhaltern verwendet, meine war aus dem Fässchen von Pelikan) eingelegt und nach dem Trocknungsprozess in meine La Sardina eingespannt. Die Resultate fallen sehr unterschiedlich aus, gefallen mir aber alle sehr gut:







noch eine Anmerkung, an die, die dieses Experiment nachmachen möchten: verwendet als Gefäß zum Einlegen des Films irgendetwas, das nicht wertvoll ist, am besten einfach die Plastikverpackung des Films, denn ich weiß nicht, ob sich Tinte aus Porzellan, Keramik etc. wieder entfernen lässt!

die restlichen Fotos findet ihr wie immer im entsprechenden Album in meinem LomoHome.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Magische Mottos 2017 - Januar: Abstraktion



auch in 2017 werden die Magischen Mottos von Paleica auf ihrem Blog episoden.film weitergeführt.

gerne bin ich wieder dabei und das Januarthema "Abstraktion" gefällt mir gleich richtig gut!
Falls ihr auch teilnehmen möchtet, ihr könnt euch jederzeit auf der Hauptseite der Magischen Mottos 2017 anmelden :)
meine Fotos sind fast alle analog:










Fotografisches: September 2016 mit der Voigtlaender Vito B

wie der Titel bereits verrät, sind die folgenden Fotos mit der Voigtlaender Vito B aufgenommen.
ich mag diese Kamera, da sie keine Belichtungsautomatik besitzt, man muss die Belichtungszeit selbst einstellen, was mir keine Probleme macht, im Zweifelsfall helfen immer bestimmte Belichtungsregeln wie z.B. die "Sunny 16"-Regel.

was mir hingegen Probleme bereitet ist das Abschätzen der Entfernung, die Vito B verfügt über eine feineingeteilte Skala, so hat man zwischen 1m und 2m ganze sechs Zwischenschritte und auch später gibt es mehrere Einzelschritte: 2, 2.5, 3,4,5, 7, 10, 20 und dann erst kommt die Einstellung für alle Entfernungen bis unendlich...ob ich mir einen Entfernungsmesser kaufen soll? Allerdings kann ich mir gar nicht vorstellen, wie sowas funktioniert...
genug gequatscht, hier kommen die Fotos (größtenteils aus dem Botanischen Garten Wuppertal, wo im Sommer eine Ausstellung zum Thema Zwerge stattfand)








die restlichen Fotos findet man im Album in meinem LomoHome

Montag, 16. Januar 2017

Fotografisches: Hardtkaverne

Anlässlich des Tags des Geotops (18.09.2016) wurden Führungen durch die Hardtkaverne in Wuppertal angeboten. [https://akkhev.wordpress.com/tag/hardtstollen/]

auch hier habe ich den Kodak BW 400 CN und die Lomo LC-A+ genutzt, besser wäre ein Film mit ISO 1600 oder zumindest ISO 800 gewesen..oder gleich eine digitale Knippse mit Infrarottechnologie (kein Blitz!)




 die restlichen (aber qualitativ noch schlechteren) Fotos findet man im entsprechenden Album in meinem LomoHome.

Fotografisches:blanc et noir

schwarz-weiß Fotos mit einem Farbfilm: möglich war das früher mit dem Kodak BW 400 CN, CN steht hier für Color Negative, was die Entwicklung, im Gegensatz zu der echter Schwarz-Weiß-Filme, günstiger macht.
hier habe ich ihn letzten Sommer in der Lomo LC-A+ benutzt, Fotos werden (wie immer) beim Anklicken größer..





die restlichen Fotos gibt es im entsprechenden Album in meinem LomoHome.

Samstag, 14. Januar 2017

[Rezension] Katie Agnew - Die Perlenfrauen

Autor: Katie Agnew
Titel: "Die Perlenfrauen", (Originaltitel: "The Inheritance", aus dem Englischen übersetzt von Jens
           Plassmann)
Verlag: Heyne Taschenbuch Verlag, München
Seiten: 558

erscheint am 13. Februar 2017 und kann jetzt bereits vorbestellt werden!

über die Autorin:
Katie Agnew wurde in Edinburgh geboren und arbeitete lange Zeit als Journalistin, u.a. für Cosmopolitan und Daily Mail, sie lebt mit ihrer Familie in Bath. Sie hat bereits vor dem Roman "The Inheritance" zahlreiche Frauenromane veröffentlicht.

Was haben eine bekannte krebskranke Schauspielerin aus England , ein frischgeschiedener New Yorker Dokumentarfilmer, eine versteinert-wirkende Gattin, eine japanische Softwareunternehmerin und ein verruchtes It-Girl gemeinsam?
Auf den ersten Blick nicht viel, doch alles soll sich ändern, als Lady Matilda "Tilly" Beaumont um die Erfüllung ihres letzten Wunsches bittet: noch einmal ihr Collier aus 66 echten Perlen tragen können..doch die sind verschwunden und damit gerät der Stein ins Rollen.....

Eine Familiengeschichte über vier Generationen auf drei Kontinenten: Eine Famile, eine Perlenkette und ein dunkles Geheimnis, das zurückreicht nicht nur in der Familiengeschichte Beaumont, sondern auch die Vergangenheit der japanischen Perlentaucherinnen betrifft und sich mit seinen Auswirkungen bis in die Jetzt-Zeit fortsetzt und schließlich alles miteinander verwebt und doch fast mit einem happy ending..

Der Roman "Die Perlenfrauen" ist ein typischer, Frauenroman: Sex, Skandale, ein gut gehütetes Familiengeheimnis, Intrigen, aber auch viel Herz und ein wenig Charme.
Wer die klischeehaften Frauenromane mag, wird diesen Roman lieben und ihn nicht mehr aus der Hand legen wollen.
Da ich Frauenromane überhaupt nicht mag, fiel es mir anfangs recht schwer, den Roman zu lesen und in die Story zu kommen, in der Mitte und gegen Ende wird der Roman wesentlich besser, die Ortswechsel und Wechsel in der Zeitlichkeit machen den Roman interessant und vielschichtiger als man zu Beginn annehmen sollte..insgesamt ganz nett, gekauft jedoch hätte ich den Roman auf keine Fall!

Sonntag, 1. Januar 2017