Freitag, 18. Januar 2013

nicht-ausgelesen: Klaus Mainzer - Hawking

letztlich habe ich auf Seite 104 von 140 resigniert, ich verstehe einfach zu wenig von dem was ich lese.

Bestimmt ist das Thema total spannend und faszinierend - wenn man es denn versteht, doch für mich ist das Buch einfach viel zu mathematisch.

Vielleicht ist es ja notwendig die Ausdehnung des Universums, den Urknall und Themen wie Quantenkosmologie anhand mathematischer Formeln und Theorien zu erklären, ich jedenfalls verzweifle daran und ich mag nicht weiter lesen über Symmetrieoperationen und Pfadintegrale..

und zudem kann ich mir die ganzen Namen der zahlreichen Teilchen nicht merken die immer wieder erwähnt werden und somit eine zentrale Rolle für das Verständnis spielen..
nie zuvor habe ich gehört von Bosonen, Fermionen, Gluonen, Gravionen und Gravitinos..insgesamt komme ich mir bei den Teilchennamen irgendwie veräppelt vor und fühle mich wie gefangen in einem Roman von Walter Moers, der hat auch immer so bizarre namen drauf.

insgesamt enthält das Buch folgende Themenkapitel:

  • Hawking - Meisterdenker im Medienzeitalter
  • eine kurze Geschichte der Kosmologie
  • Newton und Einstein - Klassische Kosmologie
  • Schwarze Löcher und Urknall - Raumzeitliche Singularitäten
  • Universum ohne Rand und Anfang - Quantenkosmologie
  • Auf der Suche nach der Weltformel - Supersymmetrien, Superstrings und Quantenbits
  • Ausblicke - Zeitreisen, Leben und Verantwortung

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